Pressespiegel

Die Presse berichtet über uns.

Tagesspiegel
(16.11.2022)

Die Antwort, die nun von der Senatsverwaltung als Reaktion kam, verärgert die Bürgerinitiative. Sie ginge nicht auf die Kritiken und Anmerkungen ein, sondern teile ihnen „wieder nur Informationen zum Ablauf des bisherigen Schriftverkehrs mit (der uns natürlich bekannt ist weil wir das ja selbst geschrieben und gelesen haben).

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Reinickendorfer Allgemeine Zeitung
(08.09.2022)

Die Bürgerinitiative Zabel-Krüger-Damm, die sich seit 2019 für mehr Verkehrssicherheit und weniger Lärm am ZKD einsetzt, und Changing Cities haben nun dazu einen offenen Brief an die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und Bettina Jarasch (Grüne), Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, geschrieben. Tenor: „Warum handelt die Senatsverwaltung nicht?“

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Tagesspiegel
(29.06.2022)

Nun hat die Bürgerinitiative gemeinsam mit Changing Cities einen offenen Brief an Franziska Giffey, die Regierende Bürgermeisterin von Berlin (SPD) sowie Bettina Jarasch, Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (Grüne) verfasst.

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Tagespiegel 
(16.02.2022)

Es bleibt in jedem Fall spannend in Sachen Zabel-Krüger-Damm. Die Initiative hat Widerspruch gegen den Beschluss der Senatsverwaltung über das Tempolimit nachts eingelegt. Eine Antwort soll bis 10. März erfolgen.

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Reinickendorfer Allgemeine Zeitung
(28.04.2022)

„Alles andere als sicher“:   Stadträtin Stephan besuchte Bürgerinitiative Zabel-Krüger-Damm.

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Berliner Morgenpost
(20.04.2022)

Bürgerinitiative fordert Radwege auf Zabel-Krüger-Damm. BVV-Beschluss könnte das nun beschleunigen. Neue Radwege gibt es aber woanders.

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Berliner Morgenpost
(09.02.2022)

Der Senat hat Tempo 30 für die Zeit von 22 bis 6 Uhr beschlossen. Bürgerinitiative bringt Argumente für eine Temporeduzierung auch tagsüber.

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Tagesspiegel
(09.02.2022)

Tempo 30 soll entlang des Zabel-Krüger-Damms angeordnet werden, allerdings nur nachts zwischen 22 und sechs Uhr. Gegen diesen Beschluss legt die IZKD nun Widerspruch ein.

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Berliner Woche
(31.01.2022)

Lange genug hat es mit der Antwort gedauert. Das Anliegen der Bürgerinitiative (BI) Zabel-Krüger-Damm war am 24. April 2021 an die damals noch Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz geschickt worden.

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Berliner Morgenpost
(26.01.2022)

Anwohner haben Antrag auf lärmmindernde Maßnahmen für Zabel-Krüger-Damm gestellt. Senat sieht Grund für nächtliches Tempo 30, mehr nicht.

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Tagesspiegel
(01.09.2021)

Die Initiative Zabel-Krüger-Damm, IZKD, die sich seit langem für eine radfahrergerechte Änderung der Verkehrssituation auf dieser stark befahrenen Strecke einsetzt, hatte die am 26. September kandidierenden Parteien aufgefordert, sich zum Thema Radverkehr zwischen Waidmannslust und Lübars zu positionieren. Das haben die Parteien auch getan, wenn Sie sich durch die einzelnen Voten durchklicken wollen (ist sehr interessant), gehen Sie einfach auf diesen Link: www.izkd.de/wps.html.

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Tagesspiegel
(18.07.2021)

"Zunächst freuen wir uns als Bürgerinitiative wenn sich die CDU für mehr Verkehrssicherheit am ZKD interessiert. Danach sah es die letzten zwei Jahre leider nicht aus. Es ist auch nett, dass sich Herr Dietmann für Tempo 30 bei der Senatsverwaltung einsetzen will. Nur leider ist das nur heiße Luft. Wir haben bereits im April einen solchen Antrag gestellt, zusammen mit 56 weiteren Anwohnern."

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Reinickendorfer Allgemeine Zeitung
(15.05.2021)

Verkehrsthemen stehen im Fokus der Landes – und der Bezirkspolitik. Tempo 30, fehlende und marode Radwege, Durchgangsverkehr stoppen durch Poller, zu viel Lärm und Schadstoffe, zu wenig Parkraum – die Liste ließe sich noch weiter führen.

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Berliner Morgenpost
(12.05.2021)

Für Sonnabend rufen Initiativen zur Teilnahme an einer Fahrrad-Demo auf. Sie wollen auf die gefährliche Situation aufmerksam machen.

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Berliner Woche

(08.05.2021)

Mehrere Initiativen wollen am Sonnabend, 15. Mai, mit einer Fahrraddemonstration auf die Gefahren für Radfahrer auf Reinickendorfer Straßen hinweisen. Kritisiert wird zum Beispiel, dass es im Bezirk keinen Pop-Up-Radweg gibt und die Fahrradinfrastruktur insgesamt veraltet ist.

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Tagesspiegel
(05.05.2021)

"Eine solche Aktion hat es vermutlich in Reinickendorf noch nie gegeben: Acht Bürgerinitiativen, mit durchaus nicht identischen Zielsetzungen im Einzelnen, aber in gemeinsamer Sorge um den überbordenden Straßenverkehr im Bezirk, haben gemeinsame Wahlprüfsteine erarbeitet."

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Tip Berlin
(06.04.2021)

"An einem kalten Samstagnachmittag Anfang März nehmen ein Dutzend Kinder auf dem Zabel-Krüger-Damm in Reinickendorf die Verkehrspolitik in eigene Hände: Sie malen Zebrastreifen auf den Asphalt, mit Kreide. Es dauert nur Minuten. „Liebe CDU“, schallt es aus einem Lautsprecher: „Was die Kleinen hinkriegen, solltet ihr auch hinkriegen.“ Die CDU regiert mit der SPD im Bezirksamt."

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Berliner Woche
(02.04.2021)

"Verkehrsthemen dominieren die Bezirkspolitik. An vielen Stellen geht es um die Dauerbelastung von Straßen, um Lärm, Schadstoffe oder mangelnde Sicherheit. Zahlreiche Initiativen haben sich jetzt zusammen geschlossen und aus Anlass der Wahlen im September sogenannte "Wahlprüfsteine" erarbeitet."

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Reinickendorfer Allgemeine Zeitung
(26.03.2021)

"Zwar gibt das Mobilitätsgesetz die Richtung ganz deutlich vor, was in den Bezirken bis 2030 geschehen muss. Dazu gehören auch sichere Radverkehrsanlagen an allen Hauptverkehrsstraßen – wie dem Zabel-Krüger-Damm oder der Berliner Straße in Tegel. Ich sehe hier im Fuchsbezirk allerdings noch keine einzige Aktion, die in diese Richtung geht. Im Gegenteil: Hier wird das Leitbild der autogerechten Stadt immer noch mit Klauen und Zähnen verteidigt – und so haben es alle anderen schwer."

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Tagesspiegel

(17.03.2021)

"Wahljahre sind Entscheidungsjahre. In ihnen können Bürgerinnen und Bürger verlangen, dass diejenigen zu Problemen klar Stellung nehmen, die gewählt werden wollen. Im Blick auf den Wahltag im September haben sich deshalb die Bürgerinitiativen des Bezirks zusammengetan und Wahlprüfsteine formuliert. Die haben sie den Parteien zugeschickt und warten jetzt auf Antwort."

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Berliner Morgenpost
(04.03.2021)

"Am Sonnabend demonstrieren Radfahrer für mehr Sicherheit auf dem Zabel-Krüger-Damm. Gemäß Mobilitätsgesetz muss ein Radweg angelegt werden."
 
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Tagesspiegel
(03.03.2021)

"Tobias Büchner von der Bürgerinitiative Zabel-Krüger-Damm belehrte mich zunächst über die (mir bekannte) Rechtslage, wonach die Anlage ausreichend breiter Radwege auf beiden Seiten vorgeschrieben und wichtiger als Parkstreifen für Autos seien. Er präsentierte aber dann eine von der BI ausgearbeitete Lösung, nach der die Autos künftig versetzt zwischen den Bäumen parken könnten, und so der Platz für die Radwege gewonnen sei."

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Berliner Woche
(27.02.2021)

"Der Verein Changing Cities Reinickendorf und die Initiative Zabel-Krüger-Damm laden am Sonnabend, 6. März, zum ersten Fahrradcorso in diesem Jahr."

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Berliner Morgenpost
(23.02.2021)

"Das Bezirksamt baut Querungshilfen am Zabel-Krüger-Damm. Einer Bürgerinitiative gehen die Maßnahmen nicht weit genug."

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Die Dorfzeitung Lübars
(24.10.2020)

"Die Initiative sowie Anwohnerinnen und Anwohner fordern dringende Lösungsvorschläge, um einerseits die Gefahr der Fußgängerverkehrs als auch den Lärm einzudämmen."

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Berliner Morgenpost

(25.9.2020)

"Die Initiative-Zabel-Krüger-Damm unterstützt die Forderung der Initiative Waidmannslust für durchgehend Tempo 30 auf dem Waidmannsluster Damm."

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Reickendorfer Allgemeiner Zeitung (25.9.2020)

"Der Schulweg zur Grundschule ist für Kinder besonders im Berufsverkehr lebensgefährlich und der Lärmpegel von 65 Dezibel schädigt auf Dauer die Gesundheit. Deshalb hat sich eine „Initiative Zabel-Krüger-Damm“ mit vielen Unterstützern gebildet."

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Berliner Woche
(14.9.2020)

"Verkehrsprobleme gibt es in Reinickendorf an vielen Stellen. Und häufig sind es Bürgerinitiativen, die darauf hinweisen – mal mit mehr, mal mit weniger Anklang. Die am Zabel-Krüger-Damm scheint von einiger Unterstützung getragen zu sein. Was zum einen an ihrem ziemlich professionellen Auftreten liegen könnte. Noch mehr aber wahrscheinlich wegen einer großen Zahl an Betroffenen und zahlreicher Argumente."

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Tagesspiegel
(8.9.2020)

"Immer mehr Pkw- und Lastwagenverkehr, auf 2,4 Kilometern nur zwei Ampeln, ein Fußgängerüberweg und nur 300 Meter Radweg, dazu viele Raser, welche die Gesundheit der Anwohner gefährden: Die Zahlen für den Zabel-Krüger-Damm sind alarmierend."

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Reinickendorfer Allgemeine Zeitung
(30.7.2020)

"Die Verkehrssituation am Zabel-Krüger-Damm ist prekär. Während des Berufsverkehrs wird die Kapazität der Straße überschritten. Die Folge: Staus an den Kreuzungen. Die Enge der Straße gefährdet insbesondere Radfahrer, auch Fußgängerüberwege gibt es nur wenige."

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Berliner Morgenpost
(6.7.2020)

"Wer in den Hauptverkehrszeiten auf dem Zabel-Krüger-Damm unterwegs ist oder ihn überqueren muss, weiß vermutlich, warum sich Bürger zu einer Initiative für mehr Sicherheit auf dieser Straße einsetzen."

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Tagesspiegel
(24.06.2020)

"Für Radfahrer ist diese Straße die Hölle."

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Berliner Morgenpost
(10.6.2020)

"Die Forderung nach mehr Sicherheit für die Fahrradfahrer auf Reinickendorfer Straßen wird immer lauter. Doch es passiert nichts, sagen Betroffene. Sie hätten nicht das Gefühl auf Bezirksebene erhört zu werden, fühlen sich in den Planungen ausgegrenzt."

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Berliner Woche
(27.5.2020)

"Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub, der Verkehrsclub Deutschland sowie Grüne, Linke und mehrere Bürgerinitiativen haben am 23. Mai für Pop-up-Radwege auch in Reinickendorf auf der Berliner Straße demonstriert."

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Berliner Morgenpost
(3.3.2020)

"Für Anwohner und Schüler der Rollbergesiedlung ist es gefährlich, den Zabel-Krüger-Damm zu überqueren."

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Reinickendorfer Allgemeine Zeitung
(7.2.2020)

"Im vergangenen Jahr hat sich neben der Initiative Waidmannslust eine weitere Gruppe engagierter Bürger zur Initiative Zabel-Krüger-Damm (ZKD) formiert. Sie setzt sich ebenfalls dafür ein, dass die Ost-West-Verkehrs­achse zwischen Lübars und Dianastraße, deren jetzige Beschaffenheit für den enorm gewachsenen Hauptstraßenverkehr ungeeignet ist und damit für querende Fußgänger und Radfahrer eine hohe Gefahr darstellt, verkehrsberuhigt wird."

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Berliner Morgenpost
(16.1.2020)

"Gerade während des Berufsverkehrs ist einiges los auf dem Zabel-Krüger-Damm. Ob Lkw, Auto, Busse, Radfahrer oder Fußgänger – alle wollen möglichst schnell an ihr Ziel. Und dabei kommt es häufiger zu gefährlichen Situationen, wie Anwohner berichten."

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Berliner Woche
(13.1.2020)

"Vor allem im Berufsverkehr ist die Kapazität der Straße längst erreicht. An Kreuzungen staut es sich. Dazu kommt die relative Enge der Straße. Begegnen sich zwei BVG-Busse oder Lastwagen, muss sich oft einer in eine der wenigen Parklücken quetschen, damit schließlich beide passieren können. Wer hier mit dem Rad unterwegs ist, ist vor allem mutig."

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Tagesspiegel
(8.1.2020)

Eine Entflechtung von Auto-, Rad und Fußgängerverkehr ist – zugegeben – auf dieser Straße schwierig, und kaum lösbar, ohne dass auch andere Verkehrswege eingebunden werden. Aber nichts zu tun, und zu hoffen, dass schon nichts passieren wird, ist eben auch keine Alternative.

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